Anregungen für besseres Heizen und Insider-Tipps vom Fachmann. |
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Der rechte ZeitpunktStellen Sie Ihre Feuerstelle in den Mittelpunkt Ihr Kachelofen, Kamin oder Kaminofen ist mehr als nur ein "warmes Möbel". Schnell erobert er sich einen Platz im Mittelpunkt Ihres häuslichen Lebens. Umso wichtiger ist, bei Neubauten den Aufbau frühzeitig zu planen, auch wenn Sie die Feuerstelle erst nachträglich einbauen möchten.
Wo liegt sie am günstigsten?
Wie groß muss die Feuerstelle sein?
Welcher Schornstein passt?
Wie lässt sie sich mitsamt des Schornstein in die Architektur einbeziehen?
Welcher Bodenaufbau ist erforderlich?
Wie erfolgt die Wärmeverteilung?
Ist eine Zuluft erforderlich, und woher kommt sie?
Die frühzeitige Abstimmung zwischen Bauherr, Architekt und Kachelofenbauer erspart vor allem bei Neubauten unnötige Kosten für den Bauherrn. Dabei können auch interessante Themen besprochen werden. Wir begleiten Ihr Bauvorhaben von der Planungsphase bis zum brennfertigen Einbau und mit unserem Kundendienst darüber hinaus.
Wann muss ich den Schornsteinfeger informieren?Bevor Sie bauliche Maßnahmen beginnen, sollten Sie den zuständigen Bezirkschornsteinfegermeister in die Planung einbeziehen. Die beste Vorgehensweise ist, wenn man den Kaminbauer bittet den Schornsteinfeger zu kontaktieren. (Den Kaminbauer wohlgemerkt, nicht den "Kaminverkäufer", denn der hat keine Zeit dafür, der muss verkaufen.)
Kann ich bei mir überhaupt eine Feuerstelle errichten?Dabei kommt es auf die einzelnen Gegebenheiten an. Ein Schornstein, der Untergrund, die Heizfläche und die Verbrennungsluft sind dafür relevant. Doch auch wenn eine dieser Vorraussetzungen nicht gegeben ist, gibt es Möglichkeiten und Lösungen, Ihren Traum zu verwirklichen. Im Prinzip ist es möglich, einem jeden seinen Traumkamin oder Ofen zu erstellen. Nehmen Sie Kontakt mit uns auf, und wir beraten Sie gerne.
Wie lange dauert es, bis ein Kachelofen gesetzt und betriebsbereit ist?Das Setzen eines Kachelofens oder Kaminanlage dauert von etwa 2 Tagen (Kleinkachelofen) bis zu maximal zwei Wochen im Fall einer Ganzhausheizung. Typische Kachelöfen werden in rund einer Woche errichtet.
Was ist der richtige Brennstoff?Auch im Bereich Kachelofen/Kamin ist der ökologische Faktor nicht mehr wegzudenken. Hier wird schon längst nicht mehr alles verbrannt. Zeitungen, Papier und sonstiger Hausmüll haben im Ofen nichts verloren. Die meisten Feuerstätten sind heute für die Verbrennung von reinem Holz ausgelegt. Das Holz sollte natur belassen sein und keine Rückstände von Farben, Beizen oder ähnliches haben.
Bei Überprüfungen wird häufig festgestellt, dass Papier (in größeren Mengen als zum Anfeuern erforderlich), Pappe, Verpackungsmaterial, Kunststoff, Abfälle jeglicher Art sowie Holz, das mit Imprägnierungsmitteln behandelt oder mit PVC / Kunststoffen versetzt ist, verheizt wird. Bei Verstößen gegen die Vorschriften der 1. BImSchV können erhebliche Geldbußen verhängt werden und die Feuerstelle stillgelegt werden.
Die Verbrennung von Kohle ist in bestimmten Einsätzen möglich. Man muss hierbei beachten, dass die Verbrennung von Kohle wesentlich mehr Sauerstoff benötigt und der Ascheanfall ebenfalls größer ist, als bei der reinen Holzverbrennung. Anthrazit und Steinkohle sind für die Befeuerung des Ofens nicht geeignet.
In jedem Fall dürfen Feuerungsanlagen für feste Brennstoffe nur mit den Brennstoffen betrieben werden, für deren Einsatz sie nach den Angaben des Herstellers geeignet und gemäß der 1. BImSchV auch zugelassen sind. Offene Kamine dürfen nur gelegentlich ( 5 Std./Woche ) und mit natur belassenem stückigem Holz oder mit Presslingen in Form von Holzbriketts betrieben werden.
Welches Holz eignet sich am Besten zum Befeuern meines Kamins oder Kachelofens?Nicht jedes Holz ist für jeden Zweck gleich gut. Hier eine kleine Übersicht geeigneter Holzarten: Buche ----------- hält lange vor, entwickelt viel Glut, bestes Kaminholz Esche ----------- ist der Buche gleichzusetzen, ist aber auch seltener Birke ------------- gutes Kaminholz (blaue Flamme durch ätherische Öle im Holz), brennt schneller ab als Buche Fichte,Kiefer -- Nadelhölzer neigen zu Funkenflug durch hohe Harzanteile. Nur in geschlossenen Öfen verwenden. Als Späne aber ein gutes Anmachholz Erle -------------- schnell abgebrannt, wenig nachhaltig, deshalb gutes Sommerholz, wenn es sowieso schon heiß genug ist Eiche ----------- entwickelt wenig Glut, etwas Funkenflug und wenig Flamme. Brennt aber z.B. im Kachelofen sehr lang. Den Geruch muss man mögen.
Heizwert je Raummeter in kWh:Ahorn, Birke Ulme -----------1900 Buche, Eiche, Esche ------- 2100 Fichte ----------------------------- 1500 Kiefer, Lärche ------------------ 1700 Weide ----------------------------- 1400
HolztrocknungEs darf nur trockenes Holz mit einem Feuchtigkeitsgehalt von höchstens 20 % geheizt werden.
Holz braucht Zeit zum Austrocknen; mindestens zwei Jahre. Das Scheitholz muss an einer belüfteten, möglichst sonnigen Stellen regengeschützt aufgeschichtet werden (ideal Südseite). Zwischen den einzelnen Holzstößen soll eine Handbreit Abstand sein, damit durchströmende Luft die entweichende Feuchtigkeit mitnehmen kann. Unsinnig ist es, frisches Holz im Keller zu stapeln. Hier wird es nicht austrocknen, sondern stocken. Nur trockenes Holz kann in einem belüfteten Keller aufbewahrt werden.
Holzfeuchtigkeit und HeizwertDer Heizwert des Holzes hängt sehr stark von der Holzfeuchtigkeit (max. 15 – 20% Restwert) ab. Die Holzscheite sollten max. Unterarmdicke haben und zwischen 27 – 35 cm lang sein. Je feuchter das Holz ist, umso niedriger ist sein Heizwert. Wie viel Feuchtigkeit Holz enthält, hängt von der Trocknungsdauer und -art ab. Feuchtes Holz zu verbrennen ist aber nicht nur unwirtschaftlich, sondern auch schädlich. Durch den hohen Wassergehalt ist die Verbrennungstemperatur niedriger. Verstärkte Ruß- und Teerbildung, Gefahr der Kaminversottung und starke Zunahme schädlicher Emissionen sind die Folgen. Ganz abgesehen von der Rauch- und Rußbelästigung. Eine gute Verbrennung zeigt sich immer durch einen „hellen Brennraum“ (also ohne Ruß an den Feuerraumwänden).
Wärmeverlust durch Holzfeuchte10% Holzfeuchte ---------------- Heizwert von 4,6 kWh/Kg 15% Holzfeuchte ---------------- Heizwert von 4,3 kWh/Kg 20% Holzfeuchte ---------------- Heizwert von 4,0 kWh/Kg 30% Holzfeuchte ---------------- Heizwert von 3,4 kWh/Kg 40% Holzfeuchte ---------------- Heizwert von 2,9 kWh/Kg 50% Holzfeuchte ---------------- Heizwert von 2,3 kWh/Kg
Eine Restfeuchte von 20% ist erreicht nach:Tanne, Pappel ---------------------------------------------------- ca. 1 Jahr Kiefer, Fichte, Erle, Linde, Birke oder Weide -------- ca. 1,5 Jahre Esche, Buche, Obsthölzer ---------------------------------- ca. 2 Jahre Eiche, Ahorn ----------------------------------------------------- ca. 2,5 Jahre Dies bedeutet, je besser das Holz abgetrocknet ist, desto mehr Wärme ergibt sich - wenn man schlecht abgelagertes Holz mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 50% gegenüber abgelagertem Holz mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 10% zum Heizen einsetzt. Sie schaden mit feuchtem Holz nicht nur Ihrem Ofen, Nachbar und der Umwelt, sondern auch Ihrem Geldbeutel bzw. Freizeit durch höheren Aufwand zur Holzbeschaffung da Sie fast doppelt soviel Holz heranschaffen müssen.
Beeinflussung der EmissionenErste Voraussetzung für einen möglichst geringen Schadstoffauswurf ist die Verwendung von trockenem Holz. Die Anheizphase, bei der in besonderem Maße Zersetzungsprodukte auftreten, muss durch die Verwendung von kleinstückigem Anfeuerholz möglichst schnell durchlaufen werden, um in den Hochtemperaturbereich zu kommen. Notwendig ist ferner eine ausreichende Luftzufuhr, damit die ausgetriebenen flüchtigen Bestandteile zu Kohlendioxid und Wasserdampf verbrennen können. Besonders schädlich wirkt sich eine Drosselung der Luftzufuhr während der Entgasungsphase aus, denn die Holzentgasung geht auch ohne Flammenbildung weiter (Schwelbrand). Auf diese Weise können große Teile der Holzsubstanz ohne Wärmegewinn, und damit nutzlos, ausgetrieben werden und unverbrannt in die Umwelt entweichen, bzw. sich als Teer und Ruß auf den Rauchgaswegen absetzen. Auch in der Ausbrandphase darf die Luftzufuhr nicht völlig gedrosselt werden, da sonst die Gefahr der Kohlenmonoxidbildung besteht.
Beim Fortheizen soll nicht zu viel Holz aufgelegt werden. Die Holzmenge muss stets dem Wärmebedarf angepasst sein. Ein weiterer Störfaktor kann aber auch eine zu niedrige Kaminhöhe oder eine unerlaubt aufgesetzte Kaminabdeckhaube sein
Wie macht man FeuerLassen Sie ein Aschebett im Feuerraum. Schichten Sie Ihr Holz flach auf dem Boden des Feuerraum kreuzförmig auf. Verwenden Sie nur gespaltenes Holz, an der dicksten Stelle nicht stärker als 10 - 15 cm. Es braucht nicht auf einen Rost gelegt zu werden. Legen Sie das dicke Holz nach unten (möglichst Hartholz) und das Anmachholz oben drauf (möglichst Weichholz). Unter die obersten, klein gespaltenen Hölzer legen Sie einen Zünder zum Beispiel aus in Wachs getränkter Holzwolle oder Paraffinanzünder. Bei der Verwendung von z.B. Papier entsteht viel Flugasche, die beim Öffnen der Tür häufig aus dem Feuerraum austritt und dann Schmutz verursacht. Stellen Sie den Zulufthebel ganz auf die Stellung "Auf" und zünden Sie Ihr Brenngut an. Die Rauchentwicklung hält sich in Grenzen, da der Rauch von der Flamme aufgezehrt wird, und die Sichtscheibe bleibt sauber. Lassen Sie die Tür dabei zunächst angelehnt. Somit entsteht eine Fächerwirkung des Zuluftstromes, das Holz brennt schneller an. Schließen Sie die Tür nach vollständigem Anbrennen Ihres Anmachholzes. Ist Ihr gesamtes Brenngut sichtbar angebrannt, können Sie den Abbrand regeln.
Ich befeuere meinen Kachelofen/Kamin zum ersten Mal!Wenn man sein neues Schmuckstück zum ersten Mal befeuert, sollte man Folgendes beachten. Nach der Trocknungszeit von ca. 2-4 Wochen sollte der neue Kachelofen/Kamin vorsichtig angeheizt werden. Das bedeutet: nicht zuviel Holz mit einmal auflegen und die Verbrennungsluft auf groß stellen. Lieber öfter heizen mit nicht zu viel Brennstoff, als den Kachelofen/Kamin überheizen. Durch diese Art des Heizens in den ersten 2 Tagen vermeidet man eine evtl. Rissbildung. Nach der Phase des Trockenheizens kann der Kachelofen, wie in der beiliegenden Bedienungsanleitung beschrieben, befeuert werden.
Wie heize ich richtig?Heizen ist eigentlich ganz einfach, sofern man ein paar Grundregeln beachtet. Man sollte seinen neuen Kachelofen/Kamin mit einem Auto vergleichen. Wenn man dieses von Beginn an immerzu mit vollem Gas im ersten Gang fährt, kann man sich ausrechnen, wann der Motor kaputt ist. Legen Sie also nie übermäßig viel Brennstoff auf. Hier gilt die Regel: Lieber einmal mehr, dafür nicht zuviel. Andererseits sollten Sie Ihren Ofen/Kamin auch nicht ständig auf "Sparflamme" betreiben, sonst werden die erforderlichen Temperaturen für eine saubere Verbrennung nicht erreicht.
Wichtig:Die Heizleistung darf nicht über die Verbrennungsluftzufuhr geregelt werden sondern nur über die Brennstoffmenge! Nur stückiges Brenngut verwenden; niemals ein "Strohfeuer" ( keinen Weihnachtsbaum, Hackschnitzel usw. ) entfachen.
Wenn Sie sich unsicher sind, lesen Sie in der Bedienungsanleitung nach oder fragen Sie Ihren Ofenbauer nach der optimalen Holzmenge. Geben Sie beim Anheizen genügend Verbrennungsluft, d.h. öffnen Sie den Luftschieber am Anfang ganz. Nach ca. 20 min drosselt man die Luftzufuhr etwas. Ist der Brennstoff durchgebrannt (über der Glut nur noch kurze blaue Flämmchen), schließt man die Verbrennungsluft ganz. Bei Warmluftkachelöfen/-kaminen ist stets darauf zu achten, dass die warme Luft aus dem Ofen austreten kann. Hierzu müssen Rohrtüren und Jalousien immer geöffnet sein.
Holzasche als DüngerHolzasche aus Stückholzfeuerungen, in welchen ausschließlich natur belassenes Holz verbrannt wird, kann als Kalium Dünger oder zum Kompostieren verwendet werden. Um eine Überdüngung mit Kalium zu vermeiden, darf Asche nur in geringen Mengen als Dünger oder Bodenverbesserungsmittel verwendet werden. Bei einer bedarfsgerechten Anwendung können pro Jahr maximal drei Liter saubere Holzasche auf 10 m2 Garten oder Wiese ausgetragen werden. Auf zusätzlichen Dünger (z.B. Kompost) sollte verzichtet werden (Gefahr einer Kalium-Überdüngung) Asche aus natur belassenem Holz kann auch kompostiert werden. Der Kompostiervorgang wird durch die Asche positiv beeinflusst. Die Asche soll dem Kompost schichtweise und in kleinen Mengen beigefügt
Wie halte ich meine Scheibe sauber?Zum Ersten hält man die Scheibe seines Kamins/Kachelofens durch die Wahl des richtigen Brennstoffs und ausreichend Verbrennungsluft sauber. Am besten natur belassenes und trockenes Holz. Hausmüll und sonstige Sachen haben im Kachelofen/Kamin nichts verloren. Jedoch bleiben bei einer Verbrennung Rückstände. Dies lässt sich leider nicht vermeiden. Sofern Ihre Scheibe einmal beschlägt, nehmen Sie ein feuchtes Tuch und tauchen Sie es in die kalte Asche im Ofen. Damit reinigen Sie Ihre Scheibe problemlos und ökologisch (wenn keine Erde,Sand usw in der Asche ist die Kratzer verursachen können / Ausprobieren!). Mit spezielle Scheibenreiniger aus dem Fachhandel oder von uns gehts natürlich auch.
Was ist, wenn die Scheibe bei meinem Kamin verrußt?Da in Ihrem Kachelofen/Kamin eine Verbrennung stattfindet, entstehen wie bei jeder Verbrennung Rückstände in Form von Ruß und Ascheteilchen, die eine Scheibe nie so aussehen lassen wie neu gekauft. Das ist leider nicht zu ändern. Allerdings haben moderne Heizeinsätze eine integrierte Scheibenspülung, die die Verschmutzung der Scheibe minimiert. Sollte Ihre Scheibe trotzdem öfters stark verrußen, kann dies an zwei Ursachen liegen. Die eine ist die Beschaffenheit des Brennstoffes. Haben Sie etwas verbrannt, was nicht in den Ofen gehört? Ist Ihr Holz möglicherweise noch zu eucht? In den Kachelofen/Kamin gehört ausschließlich sauberes abgelagertes Holz. Eine 2- bis 3-jährige Lagerung wäre ideal. Zum Zweiten wird das Verrußen der Scheibe durch eine unvollständige Verbrennung gefördert. Achten Sie auf genügend Verbrennungsluftzufuhr und überprüfen sie den Zug des Schornsteins. Ist ein Kachelofen wartungsintensiv?Die im Brennraum des Ofens verbleibende Holzasche wird je nach Intensität der Nutzung einbis mehrere Male pro Heizsaison über die Fülltüre aus dem Ofen entfernt und auf dem verbleibenden Aschebett einfach weiter brennen. Der Wartungsaufwand bei einem Kachelofen ist vergleichsweise gering. Vor jeder Heizperiode ist, soweit vorhanden, die Innenräume zu entstauben, eventuelle Reparaturen durchzuführen und alle 2 Jahre Züge und Verrohrungen zu reinigen. Wir empfehlen bei einer regelmäßigen Nutzung alle drei Jahre eine Wartung durch den Hafner durchzuführen zu lassen
Was ist, wenn in der Fuge oder im Putz ein Riss auftritt?Ihr Kachelofen/Kamin ist ein beheizbares Möbelstück und unterliegt starken Temperaturschwankungen; das heißt, er heizt sich auf und kühlt sich ab. Dabei wird das eingesetzte Material stark beansprucht. Um Spannungsrisse möglichst zu vermeiden, verwenden wir hochwertige Schamotte und hochwertige Putze. Leider können wir die physikalischen Gesetze der Ausdehnung warmer Körper nicht außer Kraft setzen und so kann auch in unseren Anlagen mal ein Riss auftreten. Dieser beeinträchtigt aber in keinem Fall die Funktion. Kleine Haarrisse sind deshalb völlig normal und nicht zu beanstanden. In der Regel ziehen sie sich beim Abkühlen des Ofens wieder zusammen. Sollten die Risse größer werden und auch im kalten Zustand zu starken optischen Beeinträchtigungen führen, wenden Sie sich bitte an uns.
Was ist, wenn die Schamottesteine in der Feuerstelle einen Riss haben?Wie im vorhergehenden Punkt ist auch hier der Temperaturwechsel das Entscheidende. Im Feuerraum entstehen natürlich noch wesentlich höhere Temperaturen als an der Oberfläche eines Kachelofens/Kamins. Durch diese Spannung im Material kann die Schamotte reißen. Die naked celebrities
Leider ist es nicht möglich, all Ihre Fragen und Gedanken zu beantworten. Suchen Sie daher das persönliche Gespräch mit mir. |